Die erste befestigte Lage in Cadore liegt auf dem Gipfel einer Hügel, inmitte der Region Ampezzo, beim Kreuzung der Täler Boite und Piave; hier wird später eine “pieve” (Kirche der Menschen, aus der lateinisch plebis) errichtet.
Pieve wird der Hauptstadt der Region, weil diese in einem strategischen Punkt lag. Der Schloss errichtet auf der höchste Punkt der Hügel, ein Sakralplatz in den römischen Zeiten, diente als Kontroll- und Abwehrstelle. In Falls von Gefahr, die Bevölkerung konnte in diese Festungen sich unterbringen. Die letzte solche Erreignis fahnd während des Krieges gegen Maximilian statt. Laut alte Bücher und Dokumente der Schloss war ziemlich umfassend,hatte 2 Ebene rund um einer Innenhof gebaut. Der Eingang steht im Nord-Westen. Die andere Seiten befinden sich am Rande der Tal Ampezzo.
Eine schöne Statue, welche hatte angeblich sein Platz in der Schlosskapelle , scheint das Werk von Mino da Pisa sein. Diese Statue, neben andere Gegenstände welche Bestandteile der Kapellenaltar bildeten, der Schule Vecellio zugeschrieben, befindet sich im Inneren der bestehender Kirche. Der Schloss war das Zentrum der Militärmachts der Region, eine der meistbekannte historische Personalität der Zeiten war der Patriarch Bertrando, welcher im Jahr 1347 besuchte die Cadorini, auf dem Weg von Aquileia. Der Schloss wurde mehrmals von den Venediger besetzt, der Schloss wiederstand der Belagerung von Maximilian (Jahr 1511).
Der italienischer Maler Titian wurde im 1485 in Pieve aus Cadore geboren.